In den letzten Wochen waren viele Freizeitsportler und Leistungssportler mit starken Herausforderungen im Bereich der Selbstregulation konfrontiert. Ganz besonderes Augenmerk lag dabei auf den täglichen Emotions – und Stimmungsfärbungen. Aus diesem Grund möchte ich dieses Thema heute etwas näher beschreiben.
Die Begriffe Stimmung und Emotion werden in der Wissenschaft nicht immer gleichbedeutend genutzt. Zur genauen Differenzierung gibt es drei Unterscheidungsmerkmale. (Becker 1988, Meyer at al. 2001, Schmitz-Azert 1996, Schwarz 1987) Die bekanntesten wissenschaftlichen Studien zu diesem Thema stammen aus der Sozial – und Medienpsychologie.
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