Blog 126 Yoga – Selbsttherapie auf der Matte?

Eine blonde Frau sitzt in einer Yogaposition auf dem Boden und hat einen blauen Yogaanzug an.

Du kennst Yoga vielleicht als sanfte Sportart oder Dehnübung auf der Matte. Doch Yoga ist eine jahrtausendealte Praxis, die ursprünglich als spiritueller Weg zur Selbsterkenntnis entwickelt wurde. Der Yoga – Weg kann körperliche Schmerzen verringern, aber auch als „Selbsttherapie“ dienen, um den Alltag besser zu meistern. Die zu erlernenden Asanas erfordern Geduld, Mitgefühl, Achtsamkeit – Fähigkeiten, die weit über die Matte hinauswirken.

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Blog 125 Wärme- und Kältekompressen zur Temperaturregulation im Radsport

Eine Frau hält sich eine Kaltkompresse an den Kopf

Pre-Cooling und Pre-Warming mit Kalt – und Warmkompressen

– Stärkung des Wohlbefindens und Selbstvertrauens in Momenten der Nervosität oder Anspannung

Um die Körperkerntemperatur auf ein optimales Level zu bringen, werden Pre-Cooling – und Pre-Warming Phasen empfohlen. Beim Vor- bzw. Runterkühlen des Körpers wird die Körperkerntemperatur niedrig gehalten und die Leistungsfähigkeit verbessert.

Das Warmhalten des Körpers soll vor Auskühlung schützen und die Leistungsfähigkeit durch optimale Durchblutung des Körpers sichern.

Lange Rennen im Regen führen dazu, dass Hände und Füße massiv auskühlen können, was nicht nur unangenehm ist, sondern die Leistung stark mindert. Kalte Extremitäten beeinflussen die Durchblutung, verringern die Beweglichkeit und führen zu einer schnellen Ermüdung. Starke Dauerhitze kann auf der anderen Seite bei langen Wettkämpfen oder intensiven Trainingseinheiten zur Überhitzung führen, wenn der ausgeschiedene Schweiß zum Abkühlen des Körpers nicht mehr ausreicht.

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Blog 120 – Warum sind gerade Sportler risikogefährdet, unter Schlafstörungen zu leiden?  

Du brauchst mehr Schlaf und hast auf Grund deines intensiven Trainings weniger Zeit zum Schlafen? Schlaf ist eine der wichtigsten Basisbausteine für ein optimales Ressourcenmanagement in den Bereichen Training und Wettkampf. Es kommt hin und wieder zu Hindernissen, wie z. B. ein Jetlag oder eine Anreise zum Wettkampfort, um den geplanten Schlafrhythmus perfekt einzuhalten.

Ein voller Terminkalender ist allerdings nicht das einzige Problem. Druck durch anstehende Wettkämpfe, Konkurrenten, Eltern, Trainer, Lehrer oder Stress im Berufsleben:  Bestimmt hast du in deiner sportlichen Laufbahn mit fast allen diesen Themen bereits deine Erfahrungen gesammelt. Gemeinsam haben sie, dass sie alle Stress bei dir erzeugen können.

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Blog 119 – 10 praktische Tipps gegen Einschlafprobleme

In diesem Artikel präsentieren wir zehn praktische Tipps, um Schlafstörungen effektiv zu bekämpfen und optimale Regeneration zu fördern. Unser fachlicher Fokus liegt hierbei vor allem auf Leistungssportlern, aber auch wenn du nur gelegentlich oder kaum sportlich aktiv bist, kannst du sicher einiges an Wissen über deinen Schlaf mitnehmen.

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Blog 117 – Du willst Abnehmen und ganz motiviert starten?

Destruktive Argumente, Motive und Denkweisen über deinen Körper gehören der Vergangenheit an. Sag dir besser: „Ich mache meinen Körper fit, damit ich längerfristig gesund bleibe. Nicht alles ist hässlich, fett und schlecht. Was ist gut an dir? Negative Eigenschaften werden oft sehr stark von dir in den Vordergrund gestellt? Dreh den Spieß um und lobe deine Vorzüge. Trotz Übergewicht hast du bestimmt viele gute Seiten an dir.

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Blog 116 Wie du die richtige Matratze bei einem Bandscheibenvorfall auswählst?

Welche-Matratze-bei-Bandscheibenvorfall

Fazit: Welche Matratze du bei einem Bandscheibenvorfall nutzt, ist von vielfältigen Faktoren, Bedürfnissen und dem Grad der Schmerzempfindungen bei einem Bandscheibenvorfall, abhängig. Wichtig ist, dass du die Anzahl der Druckpunkte so niedrig wie möglich hältst, um Schmerzen zu verringern bzw. besser zu schlafen. Empfehlenswert sind sogenannte orthopädische Matratzen mit Luftkammern, die eine hervorragende Unterstützung für den Rücken gewährleisten.

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Blog 115 – Interview mit Krystian Pietrzak – Teil 2 Was bedeutet mentale Stärke für dich und was unterscheidet dich von den anderen Läufern?

„Nicht denken: Oh das ist das Dreifache vom letzten Lauf, wenn es von 100 auf 300km geht. Ich denke mir dann, ich bleibe einfach ein wenig länger auf der Strecke. Wie schon gesagt, ich nutze meine Vorstellungskraft! Klar gibt es physische Grenzen, aber Usain Bolt zum Beispiel wäre eigentlich auch zu groß für einen Sprinter gewesen, aber er ist trotzdem der schnellste Läufer der Welt geworden. Also denken wir nicht an Grenzen, sondern nehmen die Herausforderungen an. Alles, was ich mir sage, wird passieren. Grenzen, sowie Verbesserungen stellen sich ein. Selbstgespräche und positives Denken können helfen.“

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