Blog 117 – Du willst Abnehmen und ganz motiviert starten?

Destruktive Argumente, Motive und Denkweisen über deinen Körper gehören der Vergangenheit an. Sag dir besser: „Ich mache meinen Körper fit, damit ich längerfristig gesund bleibe. Nicht alles ist hässlich, fett und schlecht. Was ist gut an dir? Negative Eigenschaften werden oft sehr stark von dir in den Vordergrund gestellt? Dreh den Spieß um und lobe deine Vorzüge. Trotz Übergewicht hast du bestimmt viele gute Seiten an dir.

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Blog 116 Wie du die richtige Matratze bei einem Bandscheibenvorfall auswählst?

Welche-Matratze-bei-Bandscheibenvorfall

Fazit: Welche Matratze du bei einem Bandscheibenvorfall nutzt, ist von vielfältigen Faktoren, Bedürfnissen und dem Grad der Schmerzempfindungen bei einem Bandscheibenvorfall, abhängig. Wichtig ist, dass du die Anzahl der Druckpunkte so niedrig wie möglich hältst, um Schmerzen zu verringern bzw. besser zu schlafen. Empfehlenswert sind sogenannte orthopädische Matratzen mit Luftkammern, die eine hervorragende Unterstützung für den Rücken gewährleisten.

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Blog 115 – Interview mit Krystian Pietrzak – Teil 2 Was bedeutet mentale Stärke für dich und was unterscheidet dich von den anderen Läufern?

„Nicht denken: Oh das ist das Dreifache vom letzten Lauf, wenn es von 100 auf 300km geht. Ich denke mir dann, ich bleibe einfach ein wenig länger auf der Strecke. Wie schon gesagt, ich nutze meine Vorstellungskraft! Klar gibt es physische Grenzen, aber Usain Bolt zum Beispiel wäre eigentlich auch zu groß für einen Sprinter gewesen, aber er ist trotzdem der schnellste Läufer der Welt geworden. Also denken wir nicht an Grenzen, sondern nehmen die Herausforderungen an. Alles, was ich mir sage, wird passieren. Grenzen, sowie Verbesserungen stellen sich ein. Selbstgespräche und positives Denken können helfen.“

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Blog 114 – Interview mit Krystian Pietrzak – Teil 1

Normalerweise dauert ein Schlafzyklus ca. 70-90 Minuten. Aber diese 90 Minuten haben nur einmal bei mir funktioniert. Wenn ich nach solch einem Zyklus wach werde, laufe ich direkt weiter. In Portugal wollte ich ursprünglich geplant 20 Minuten Pause machen, aber ich wurde vor dem Wecker wach. Das Abschalten der Gedanken gelingt nicht sofort, da beim Laufen das Gehirn sehr aktiv ist. Wenn ich mich in einer latenten Einschlafphase befinde, beruhigen sich meine Gedanken nur sehr langsam. Die Kontrolle der Strecke, das Ziel vor Augen und mein Wille weiterzukommen, verhindern einen tiefen Schlaf. Dadurch kann ich nie 100% abschalten.

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Blog 113 Gastbeitrag „Muskeldysmorphie“

Dicke Oberarme, gestähltes Sixpack, breiter Rücken – so ähnlich sieht wohl der Traum vieler junger Männer aus, welche sich tagtäglich an den Geräten und Hantelstangen der Fitnessstudios dieser Welt quälen. Eine endlose Flut an Fotos und Videos von durchtrainierten Körpern in den sozialen Netzwerken bildet den Nährboden für das Streben nach dem vermeintlichen Traumkörper. Doch genau aus diesem Streben kann sehr schnell eine verhängnisvolle Abwärtsspirale entstehen. Und zwar dann, wenn aus dem sportlichen Ehrgeiz, Muskeln aufzubauen und einen trainierten Körper zu erreichen, Denk- und Verhaltensmuster werden, unter denen die Person immer mehr zu leiden beginnt. Dies kann schnell in ernsthaften psychischen Erkrankungen kumulieren, welche die Lebensqualität stark einschränken und schwerwiegende psychische und körperliche Folgen nach sich ziehen können.    

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Blog 112 – Wie gehe ich mit einem Shit Storm um?

Als Sportler/in bist du stetig mit deinem Smartphone im Kontakt und nutzt dein Smartphone zum Selbstmanagement und als Unterstützung in Sachen Sponsoring und positiver Selbstdarstellung in deiner Sportart?  Social Media Profile sind eine komplexe Angelegenheit. Du solltest auf jeden Fall auf einen Shitstorm vorbereitet sein und wie du das ganz praktisch mit Hilfe von Strategien und Reflexion rund um das Thema angehen kannst, liest du in diesem Blogtext.

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Blog 111

Ein praktisches Beispiel ist die Bewegung des Greifens nach deinem Smartphone. Du kennst die Situation? Du siehst dein Handy, gehst deinem Drang nach und willst es in die Hand nehmen, Nachrichten checken oder einfach nur Scrollen? Bereits in unserer Vorstellung assoziieren wir verschiedene Dinge und deshalb werden bereits beim Anblick Glückshormone ausgeschüttet. Ein Belohnungsgefühl entsteht bei dir und die Welt scheint in Ordnung.

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Blog 109 Mentaltraining mit Hilfe von Musik im Sport – Teil 3

Wissenschaftler Karageorghis geht davon aus, dass Musik eine Reihe von psychophysiologischen Reaktionen bewirken kann, die zu Leistungssteigerungen führen. Dazu gehört die Einschränkung der Aufmerksamkeit durch Musik, die zur Folge hat, dass man von Gefühlen wie Müdigkeit und Erschöpfung abgelenkt ist. Außerdem beeinflusst das Hören von Musik die Erregungszustände einer Person und kann dadurch gut in der Vorbereitung genutzt werden um den /die Athlet*in zu stimulieren oder zu beruhigen. Durch die rhythmischen Qualitäten der Musik kann dir die Ausführung deiner Bewegung sogar leichter erscheinen, weil dein Bewegungsmuster und die Musik synchronisieren.

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