Blog 91 Mentales Training in Wettkampf und Training – mit oder ohne Smartphone?

Dein Smartphone kannst du für ein klassisches Mentaltraining nutzen, indem du die korrekten Bewegungsabläufe von dir selbst oder einer anderen Person regelmässig in einem oder mehreren Videosequenzen anschaust. Dafür wählst du die Videos zum Beispiel aus einem Youtube – Kanal aus oder nutzt deine Aufnahmen von deinem perfekten Training oder Wettkampf. Fehlerhafte Sequenzen haben nichts im Mentaltraining zu suchen, denn dein Gehirn funktioniert wie ein Schwamm und du willst ja nur die besten Ergebnisse erzielen.

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Blog 76 Smartphone – und Social Media Detox in der Krisenzeit effektiv nutzen

In der Krise ist endlich Zeit für gemeinsame Gespräche mit unseren Liebsten, für neue Ideen und Veränderungen. Schlafrhythmen werden beeinflusst durch das Licht von Smartphones und den Gebrauch bis zur Schlafenszeit. Das Gehirn schaltet nur langsam ab oder bleibt auf hohem Aktivierungslevel, abhängig von der Qualität des zuletzt gesehenen Inhaltes. Die Angst, etwas zu verpassen (Fear of missing out), verhindert einen gesunden Einschlafprozess in den meisten Fällen. Wie wäre es, eine Smartphonediät oder ein Social Media Detox einzulegen?

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Blog 73 Agilität – Gastbeitrag von Dr. Melanie Peschmann

Agilität bedeutet in Unternehmen flexibel auf neue Anforderungen oder unvorhergesehene Situationen zu reagieren und dabei nicht nur reaktiv, sondern auch proaktiv zu handeln. Achtsamkeit lehrt uns, in den Problemen Lösungen zu sehen. Sie erschafft wieder einen Anfängergeist. Wir betrachten die Dinge aus einer neuen Perspektive, anstatt in vorhandenen Denkmustern zu verharren. Genau das sind Grundvoraussetzungen für Agilität. Zudem wirkt sich Achtsamkeit positiv auf den Prozess der Entscheidungsfindung aus, da Intuition und Kreativität den Prozess des schnellen Denkens im Autopiloten unterbinden.

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Blog 68 Smartphone + Social Media in Training und Wettkampf

Phantom-Vibrationen, akustische und taktile Halluzinationen beschreibt der US amerikanische Psychologe Larry Rosen in seinem Buch iDisorder im Jahr 2012. (In: Smartphone – Epidemie, Manfred Spitzer, 2018)

Früher hörte man schon einmal die Türklingel, obwohl niemand da war und heute hört man sein Smartphone, obwohl es nicht gesummt hat. Das Smartphone wird über den Tastsinn als vibrierend wahrgenommen, doch nach dem Greifen in die Sportjacke oder Sporttasche werden wir enttäuscht. Nichts ist passiert. ☹

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Blog 35 Work – Life – Sleep – Balance in Unternehmen fördern

Der Begriff Work – Life – Sleep-Balance steht für einen Zustand, bei dem Arbeit, Leben und Schlaf in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Im Bereich des  Betrieblichen Gesundheitsmanagements war die Work – Life – Balance für Unternehmen bisher der wichtigste Faktor. Die Komponente Sleep (Schlaf) gewinnt aktuell an Bedeutung.

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Blog 25 Abschalten  mit  Powernapping macht Unternehmen effektiver 

Ein kleines Nickerchen am Mittag ist notwendig, um einmal am Tag abzuschalten. Herz, Gehirn und Atmung werden in Ihrer Stimmigkeit verbessert und Stresshormone reduziert. Alle Körperfunktionen fließen harmonischer, die Konzentration steigt und die Fehlerquote bei der Arbeit sinkt. Wer am Mittag kurz schläft, wird oft noch als Außenseiter betrachtet.

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Blog 13 Smartphone im Training, Sport und Alltag – Eine Reflexion von fitmitgrit (Sportpsychologin; Dipl.-Psychologin im deutschen Spitzensport)

Unser tägliches Leben wird zu einem großen Teil von unserem Smartphone bestimmt. Wir haben es ständig in der Hand, behüten es gut und erfreuen uns an den vielfältigen Möglichkeiten der Nutzung. Es ist uns eine große Unterstützung in allen Lebensbereichen. Freundschaften pflegen, neueste Informationen zu Lieblingsthemen erhalten, Musik hören und persönliche Trainingsdaten eingeben.Wir sitzen zusammen und schauen uns weniger in die Augen, hören weniger konzentriert zu,

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