Der Gedanke bahnt sich nochmals seinen Weg:

einmal noch eine Runde, oder zwei oder drei?

Er will, er hört nicht auf,

lieber nochmals bergab, bergauf…

er rennt mit den Füßen um die Wette, er sieht das Ziel,

er will.

Lässt das Ziel nicht aus den Augen,

auch nicht beim Start.

Das Ziel beginnt an ihm

bereits zu saugen.

Nicht links, nichts rechts, dabei am Start die anderen,

sind für ihn zuviel.

Doch er weiß:

er will siegen.

Dann ein Gedanke: er hofft,

dass es so sei,

der nächste meint:

es ist doch einerlei,

denke nicht und mach dich frei.

Später kannst du wieder in das Kino gehen,

doch jetzt lauf los,

die Füße fliegen wie von selbst:

ein Stück Freiheit auf dem Weg zum Sieg

und dann am Ziel das große Los.

Aber bitte, ihr Gedanken fragt jetzt nicht:

wie schaffte der das ohne uns nur bloß?

 

Ketchup im Kopf?

Drück‘ den roten Knopf!

 

SportmentaleGedichte© von fitmitgrit©

(Ich bedanke mich ganz herzlich für die kreative Unterstützung von Hans Maria Darnov.)

 

 

 

Blog 40 Ketchup im Kopf – beim Sport

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